Prozess-digitalisierung

Wieso Prozesse?

Die Gesellschaft und somit auch die Bedürfnisse unserer Kunden werden zunehmend digitaler. Als Unternehmen gilt es, schnell auf diese Veränderung zu reagieren. Wir möchten Ihnen zeigen, wie Sie durch die Standardisierung verschiedener Abläufe mittels einer Software eine bessere Position im Markt erlangen und somit Ihren Umsatz steigern können.

Übersicht

  1. Was versteht man unter Prozessdigitalisierung?
  2. Warum ist Prozessdigitalisierung wichtig?
  3. Wie sollten Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse vorgehen?
  4. Prozessdigitalisierung in vier Schritten
    Beispiel einer Prozessdigitalisierung
  5. Für Eilige – acht Quick Wins zur erfolgreichen Prozessdigitalisierung
  6. Fördermöglichkeiten
  7. Fazit
  8. FAQ Prozessdigitalisierung

Was versteht man unter Prozessdigitalisierung?

Unter Prozessdigitalisierung wird die Digitalisierung von zuvor analogen Prozessen verstanden, die auch nachher immer noch einen gewissen Grad an individuellem Pflegeaufwand erfordern. Dieses Ziel kann durch die Standardisierung verschiedener Abläufe mittels einer Software erreicht werden, wie beispielsweise die zentrale Ablage von Informationen, Überprüfung von bereits Gelerntem und Verwaltung von Dokumenten. Um frustrierende Ergebnisse zu vermeiden, sollte die Lösung jedoch nicht auf Standardsoftware beschränkt sein, sondern auf individueller Software basieren, die verschiedenen Unternehmen mit unterschiedlichen Abläufen gerecht wird. Bei Rock-Ya haben unsere Prozessdigitalisierungs-Experten zahlreiche Kundenprozesse in unterschiedlichen Branchen erfolgreich digitalisiert, indem sie individuelle Software integrieren und bestehende Prozesse effektiv optimieren.

Warum Prozessdigitalisierung wichtig ist?

Die Digitalisierung einzelner Prozesse betrifft nahezu alle Unternehmen aller Branchen. Dies ist aufgrund der Notwendigkeit des Wachstums unerlässlich. Das Marktumfeld, in dem sich die meisten Unternehmen heute befinden, verändert sich ständig und erfordert schnelle Reaktionen. Die Gesellschaft und damit auch die Kundenbedürfnisse werden immer digitaler, die Margen sind kleiner und die Produktzyklen kürzer. Prozessdigitalisierungen können helfen, Kosten zu sparen, Mehr-Erlöse zu generieren und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Darüber hinaus ist eine Prozessdigitalisierung hilfreich für die Mitarbeiterintegration. Wenn Sie wachsen möchten und neue Mitarbeiter schneller in die Unternehmenskultur einführen möchten, vereinfacht die Digitalisierung des Onboardings das Bereitstellen von wichtigen Dokumenten wie Unternehmenswerten, Richtlinien und Unterlagen an einer zentralen Stelle. Außerdem können Sie eine zentrale Software nutzen, um einen Überblick über Ihre Prozesse und Workflows zu erhalten, ohne in jeder Abteilung nachfragen zu müssen. Die Digitalisierung von Prozessen optimiert Ihr Qualitätsmanagement und trägt dazu bei, dass Ihre Mitarbeiter die Unternehmensrichtlinien besser verstehen und befolgen. Dies ist unabhängig von ihrem Standort, ihrer Erfahrung und dem von ihnen verwendeten Gerät möglich.

Wie sollten Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse vorgehen?

Fragen Sie sich: Wo liegen die Probleme in meinem Unternehmen? Wo könnten in den kommenden Jahren Schwierigkeiten auftreten? Gibt es ein umfassendes Projekt, das digitalisiert und erweiterbar sein muss?
Erfahren Sie hier, wie ein solches Vorgehen konkret aussehen könnte:


1. Prozessvisualisierung und Analyse der vorhandenen Prozesse
Wenn Sie bereits eine spezifische Herausforderung identifiziert haben, können Sie diesen Schritt überspringen. Ansonsten sollten Sie Ihr Unternehmen genau unter die Lupe nehmen, um einen Überblick über die einzelnen Workflows und Tools zu erhalten. Wo gibt es Optimierungspotenzial? Wo sind die Herausforderungen? Wo laufen die Prozesse aktuell zäh und warum? Denken Sie daran, Ihre Mitarbeiter einzubeziehen. Setzen Sie den Fokus darauf, welche Optimierungen Ihre Arbeit nachhaltig erleichtern können.


2. Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie
Wenn Sie Ihre Herausforderung identifiziert haben, definieren Sie einen Plan für die Umsetzung. Verfügen Sie über ausreichend interne IT-Ressourcen oder benötigen Sie Hilfe von einer Agentur? Eine Strategie hilft Ihnen, den Überblick zu behalten und messbare Ergebnisse zu erzielen.

3. Umsetzung Ihrer Strategie
Jetzt geht es ans Eingemachte. Die neuen Workflows werden in Ihre Geschäftsprozesse implementiert – das kann bedeuten, dass Sie eine neue Software integrieren oder eine individuelle Software in Auftrag geben – und Ihre Mitarbeiter lernen, mit der neuen Lösung umzugehen.

4. Prozessoptimierung
Nach der Umsetzung und Implementierung ist die Arbeit noch nicht getan. Schauen Sie sich an, inwieweit die digitalen Prozesse Ihre Effizienz oder Erlöse steigern, Kosten senken oder die Zufriedenheit von Kunden oder Mitarbeitern stärken und wo bald neuer Bedarf einer Prozessdigitalisierung besteht.

Die Digitalisierung ist ein fortlaufender Prozess, der nach und nach stetig erweitert wird. Ihre Software muss regelmäßig an die Gegebenheiten in Ihrem Unternehmen angepasst werden. Halten Sie Ihre Strategie im Blick: Welche Felder können als Nächstes in die bestehende Software integriert werden?

Für Eilige – acht Quick Wins zur erfolgreichen Prozessdigitalisierung

  1. Aufzeigen des Optimierungspotenzials: Zunächst sollten Sie analysieren, wo genau in Ihrem Unternehmen der Bedarf einer Digitalisierung besteht.
    Bei der Analyse des Optimierungspotenzials in Ihrem Unternehmen sollten Sie sich auch mit Kundenfeedback und Benutzererfahrungen auseinandersetzen. An welchen Stellen und für welche Prozesse gibt es häufig Beschwerden oder Probleme seitens Ihrer Kunden oder Mitarbeiter:innen?
    Stellen Sie sich dazu folgende Fragen: Welche Abläufe können verbessert werden? Wo ist eine Digitalisierung sinnvoll? Was sind die Vorteile einer neuen Software?

    Ihre Ergebnisse sollten Sie stets auswerten und sich fragen, wo weitere Automatisierungen sinnvoll sind.
    Ebenso sollten Sie bei der Auswahl einer Lösung darauf achten, wie gut diese mit Ihren bestehenden Systemen und Tools integrierbar ist. Eine Software, die sich nicht nahtlos in Ihre bestehenden Abläufe einfügt, kann zu weiteren Komplikationen führen.
    Die einzelnen Schritte einer Prozessdigitalisierung können Sie unter 4.
    Eine Prozessdigitalisierung kann in der Regel in vier Schritte unterteilt werden: Analyse der bestehenden Prozesse, Definition der Zielprozesse, Implementierung der digitalen Lösung und stetige Überwachung und Verbesserung.
    nachlesen.

  2. Anforderungen-angepasste Lösung wählen: Die Lösung, die Sie wählen – egal, ob Sie eine Software nutzen, die den Workflow digitalisiert oder Ihnen eine individuelle Software Lösung gebaut wird – sollte auf jeden Fall zu Ihren Anforderungen passen.
    Es empfiehlt sich, bei der Auswahl einer Lösung auch auf die Nutzerfreundlichkeit und das Schulungsangebot zu achten. Eine gute Software sollte einfach und intuitiv bedienbar sein und Schulungen für Ihre Mitarbeiter:innen anbieten.
    Die neue Software darf nicht alles komplizierter machen als vorher, nur weil sie vielleicht auf eine ganz andere Branche und ihre spezifischen Anforderungen ausgelegt ist.
    Individuelle Lösungen bieten oft den Vorteil, dass sie besser an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens angepasst werden können. Allerdings sollten Sie auch hier darauf achten, dass die Lösung nicht zu komplex oder zu teuer wird.
    Individuelle Lösungen, die nach und nach hinsichtlich Ihrer Wünsche erweitert werden können, sind hier oft die bessere Wahl.

  3. Ganzheitliche Betrachtung von Prozessen: Die Digitalisierung eines Prozesses bringt nur dann Vorteile, wenn die vor- und nachgelagerten Prozesse ebenfalls berücksichtigt werden.
    Eine holistische Betrachtung der Prozesse ermöglicht es, Schwachstellen und Inkonsistenzen aufzudecken. Analysieren Sie nicht nur den Prozess selbst, sondern auch seine Einbettung in den Gesamtprozess, um Optimierungspotential zu erkennen.
    Eine Software, in der Ihre Mitarbeiter:innen ihre Reisekostenabrechnung online einreichen können, bringt Ihnen nichts, wenn Ihre Buchhaltung diese dann doch wieder in Papierform abheften muss.

    Außerdem sollten Sie beachten, welche Vorteile sich für Ihre Mitarbeiter:innen aus der Digitalisierung eines Prozesses ergeben.
    Neben der Effizienzsteigerung durch die Digitalisierung sollten Sie auch die Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen und -zufriedenheit der Mitarbeiter:innen berücksichtigen. Eine gute Software kann die Motivation und Zufriedenheit steigern.
    Denn am Ende sind sie es, die mit der Software arbeiten müssen.

  4. Anwender:innenorientierte Planung: Es empfiehlt sich, die Mitarbeiter:innen in die Planung einer Prozessdigitalisierung mit einzubeziehen, da sie später zu Anwender:innen werden.
    Die Einbeziehung der Mitarbeiter:innen in den Digitalisierungsprozess kann dazu beitragen, Akzeptanz und Motivation zu steigern. Befragen Sie Ihre Mitarbeiter:innen nach ihren Bedürfnissen und Anforderungen, um eine passende Lösung zu finden.
    Fragen Sie, welche Prozesse Ihre Mitarbeiter:innen am meisten stören und sorgen Sie so dafür, dass ein möglicher Unmut gegen die Digitalisierung von Prozessen ausgehebelt wird.

    Wenn Sie Ihre Mitarbeiter:innen in Ihre Planung mit einbeziehen, erhöhen Sie die Motivation innerhalb Ihres Teams, indem Sie für sie lästige und langwierige Prozesse vereinfachen oder sogar eliminieren.

  5. Klare Strategie (keine Einzellösungen): Ein unstrukturierter Prozess, der Digitalisierungsbedarf hat, ist keine Wunde, auf die man einfach ein Pflaster klebt.

    Kleinere Einzellösungen, werden Ihre Probleme unserer Erfahrung nach eher mit Ihnen wachsen als verschwinden.

    Statt einer Flickschusterei brauchen Sie deshalb eine klare Digitalisierungsstrategie, in der Sie alle anderen Strategien (Unternehmens-, Marketing-, Finanz- und Personalstrategie) unter einen Hut bringen und aufeinander abstimmen können.

    Ihre Digitalisierungsstrategie ist nicht dazu da, alle anderen Strategien zu verwerfen, sondern sich mit ihnen zu decken.
    Eine Digitalisierungsstrategie sollte in jede übergeordnete Unternehmensstrategie eingebettet sein und sich mit diesen abstimmen lassen, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen. Dabei sollten Sie auch die finanziellen Ressourcen und kompetente Partner einplanen.
    Holen Sie sich hier Hilfe, z.B.
    Es kann sinnvoll sein, sich bei der Umsetzung der Digitalisierungsstrategie von Beratern oder Agenturen unterstützen zu lassen, die über das erforderliche Know-how und die Erfahrung verfügen.
    durch Digitalisierungsberatungen oder Agenturen, wenn Ihnen die notwendigen Ressourcen oder Kenntnisse fehlen.

  6. Laufende Kontrolle und Weiterentwicklung: Die Prozessdigitalisierung ist mit der reinen, einmaligen Digitalisierung eines Prozesses noch nicht abgeschlossen.

    Es ist eher so, dass eine Prozessdigitalisierung als Basis für die stetige Weiterentwicklung gesehen werden kann.

    Laufende Kontrollen und Weiterentwicklungen sind dabei entscheidend.

    Der Mehrwert einer Prozessdigitalisierung ist oft gut mess- oder für Mitarbeiter oder Kunden spürbar.

  7. Prozessdigitalisierung nicht an eine Person knüpfen: Es reicht nicht aus, eine Person als Verantwortliche:n für die Prozessdigitalisierung des ganzen Unternehmens oder einer Abteilung zu benennen.
    Die Umsetzung der Digitalisierungsstrategie sollte als Teamarbeit verstanden werden. Durch eine gemeinsame Anstrengung, bei der alle Beteiligten ein Interesse an der Umsetzung haben, lässt sich das Ziel effektiver erreichen.
    Die Prozessdigitalisierung muss vom Unternehmen oder mit Hilfe eines externen Partners vorangetrieben werden, damit sie erfolgreich umgesetzt werden kann.

    Achten Sie darauf, Ihre Mitarbeiter:innen entsprechend zu sensibilisieren und zu motivieren, damit Sie Prozesse erfolgreich digital umsetzen und nutzen können.

  8. Nutzung kostenloser Vorlagen und Tools: Es gibt unzählige Prozessmanagement Software, die auf unterschiedliche Anforderungen und Branchen zugeschnitten ist.

    Falls Sie eine davon nutzen möchten und sich nicht sicher sind, welche genau zu Ihren Anforderungen passt, bietet es sich an, diese zunächst zu testen.

    Die meisten Workflow-Management-Systeme bieten kostenlose Testversionen an, die Sie nutzen können.

    Falls Sie sich für eine individuelle Lösung entscheiden, nutzen Sie die in der Regel kostenfreien Erstberatungsgespräche von Digitalberatern und Digitalagenturen und versuchen Sie, eine Bausteinlösung zu finden, die Sie nach und nach erweitern können und die Ihr Budget schonen.
    Die Nutzung von kostenlosen Vorlagen und Tools kann bei der Planung und Umsetzung Ihrer Prozessdigitalisierung helfen, ohne Ihr Budget zu belasten. Nutzen Sie auch die zahlreichen kostenfreien Erstberatungsgespräche, um sich über die Möglichkeiten einer individuellen Lösung zu informieren.
    Für die meisten unserer Kunden ist dies die geeignete Vorgehensweise.

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Durch die sorgfältige Berücksichtigung dieser Tipps und Aspekte können Sie Ihre Prozessdigitalisierung erfolgreich planen und umsetzen und langfristige Vorteile für Ihr Unternehmen erzielen.

Fördermöglichkeiten

Die beiden bekanntesten Fördermöglichkeiten sind go-digital und digital jetzt.

Falls ihr Interesse habt, bei eurer Prozessdigitalisierung 50 %, bis zu 16.500 Euro oder mehr (in Kombination mit mehreren Förderprogrammen) zu sparen, kommt gerne auf uns zu. 

Für unsere Kunden beantragen wir regelmäßig erfolgreich Förderungen. 

Mögliche Vorteile

  • Sie erlangen eine bessere Wettbewerbsposition.

  • Ihr Kostenfaktor wird verringert.

  • Sie profitieren von verkürzten Produktionszeiten.

  • Die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter oder Kunden steigt.

  • Ihre Marge erhöht sich.

Fazit Prozessdigitalisierung

Die Prozessdigitalisierung beschreibt die Digitalisierung eines Prozesses – ein offensichtlicher Aspekt. Jedoch ist die Entscheidung, welcher Prozess digitalisiert wird, von entscheidender Bedeutung. Wie der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Teléfonica Deutschland, Thorsten Dirks, einst weise bemerkte: „Wenn Sie einen unangemessenen Prozess digitalisieren, haben Sie auch nur einen unangemessenen digitalen Prozess.“ Demnach kann die Prozessdigitalisierung sinnvoll sein, aber nur mit einer angemessenen Strategie und einer korrekten Analyse, die ihr wahres Potenzial zum Vorschein bringt. Bei der Digitalisierung von Prozessen sind die folgenden Schritte zu beachten:

  1. Analyse der vorhandenen Prozesse,
  2. Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie,
  3. Umsetzung und
  4. Prozessoptimierung.

 

Wir empfehlen, eine Digitalagentur zu beauftragen, wenn keine eigenen IT-Ressourcen vorhanden sind, um die Strategie umzusetzen, oder wenn es schwierig ist, mit der Strategie zu starten.

FAQ Prozessdigitalisierung

Eine Prozessdigitalisierung beschreibt die Digitalisierung eines bisher analogen Prozesses, der bereits existiert. Im Gegensatz zur Prozessautomation erfordert die Prozessdigitalisierung einige manuelle Pflegeaufgaben.

Die Digitalisierung Ihrer Prozesse kann Ihrem Unternehmen einen erheblichen Fortschritt bescheren. Durch die Vereinheitlichung von Systemen und die Verbesserung von Abläufen können Sie Ihre Effizienz steigern. Das bedeutet konkret: verbesserte Abläufe, reduziertes Fehlerpotenzial (insbesondere durch zentralisierte Informationsbereitstellung), gesteigerte Produktionsmöglichkeiten und motiviertere Mitarbeiter. Beachten Sie dabei, dass seit 2020 die sogenannten Digital Natives in der Mehrheit sind. Diese bevorzugen benutzerfreundliche Applikationen.

Grundsätzlich können sämtliche Prozesse digitalisiert werden. Es ist allerdings empfehlenswert zu beachten, dass eine Optimierung ineffizienter Prozesse keine Vorteile bringt. Denn schlussendlich ist dann lediglich ein ineffizienter digitaler Prozess entstanden. Bitte berücksichtigen Sie dies und optimieren Sie Ihre Prozesse im Vorfeld, bevor Sie sie digitalisieren.

Eine Prozessdigitalisierung bedeutet, dass ein existierender manueller Prozess digitalisiert wird. Es besteht dabei immer noch ein gewisser manueller Pflegeaufwand. Im Gegensatz dazu entfällt dieser bei der Prozessautomatisierung. Hierbei wird der manuelle Pflegeaufwand durch einen automatischen Prozess ersetzt.

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